Released: 12. Februar 2010
Label: Mondo Press Berlin
Distribution: Mondo Moon Publishing / EMG
Produced by Marceese Trabus and Mikka Oertel.
Words & Music by Marceese Trabus.
The unbelievable Mikka Oertel was the producer, engineer, mixer and helping friend.
Marceese: Acoustic & electric Guitars, Vocals, Handclaps & some strange sounds
Tayfun Schulzke: Cajon, Tambourine, Jingle Stick, Chicken Egg, Tri-Angle & Riq
Mikka Oertel: Organ, Keyboards, Piano & String Arrangement
The Mighty Quince: Keyboards
Sean Heart & Ed Stoner Moses: Handclaps
total 43 Minuten
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REVIEWS
sallys.net
„Das hat Soul, das hat Rückgrat. Ein großer Wurf, diese Platte. 9/10”
roteraupe.de
„…Der Berliner Songwriter, psychedelische Spacerocker (Red Stoner Sun) und flamingyouth.de-Herausgeber Marceese Trabus nennt nicht ohne Grund die späten Achtziger und frühen Neunziger Jahre als Inspirationsquelle. Wobei sich ausgerechnet der sprudelndste Teil seiner musikalischen Ideen auf furztrockene Wurzeln im Desert- und Bluesrock beruft. „There ain’t no waterfall that will clean your dirty hands“ ist dabei Motto in einem der oberflächlich eben noch fröhlicher erscheinenden Lieder zwischen Selbstfindungsattacken, Hymnen gegen Uniformitäten, Liebesgeschichten und der klassischen Outlaw-Attitüde… Authentisch nah am Erdboden kriechen die zehn Tracks durch eine peripherpersönliche Autobiografie des ausgewiesenen Neil Young-Nerds Trabus. Nehmen durchaus gemütlich Platz, aber kicken subtil von hinten durch die kalte Küche in den Texten auch mal Arsch…“
ffm-rock.de
„Seine Stimme und seine Vibes klingen älter und erfahrener als er ist. “
laut.de
„Die musikalische Bandbreite des Mannes ist schlicht verblüffend. “
ox-fanzine.de
„Ein wirklich gelungenes Debüt, mit dem Marceese jetzt schon zu den positivsten Entdeckungen 2010 zu rechnen ist. 8/10“
gaesteliste.de
„…verlässt sich aber meist auf seine Stimme. Die erinnert in den rauchigen Momenten an einen Chuck Ragan, häufig aber auch an alte Größen wie Eddie Vedder oder auch Scott Weiland. Ohne dabei allerdings wie eine Kopie zu klingen. Denn Marceese schafft den Spagat zwischen Orientierung und Eigenständigkeit, zwischen sich inspirieren lassen und das eigene Ding machen…“
rocktimes.de
„Lang und staubig muss die Straße gewesen sein, die Marceese zu seinem ersten Solo-Album geführt hat (…) Die rauchige Schwermut, die sich durch das Album wie ein roter Faden zieht, gefällt mit immer wieder durchklingenden Erinnerungen an die Energie seiner Berufskollegen, von denen Eddie Vedder oder Neil Young wohl diejenigen sein werden, an die man beim Hören als erstes denkt. Dass Marceese nebenbei Gitarre spielt wie ein Gott, tritt neben diesem Organ fast in den Hintergrund. “Blood For Blood” ist ein wunderbarer Soundtrack für jeden Roadtrip.“